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Leistungskontrolle (Hauptdialog)

Im übergeordneten Kapitel Leistungskontrolle wurde auf die unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten der Leistungskontrolle hingewiesen.

Die Leistungskontrolle starten Sie über die Schaltfläche in der Modulleiste "Lohnabrechnungen".

Die ausgegrauten Zellen bedeuten, dass beim entsprechenden Mitarbeiter diese Lohnart nicht auf der Lohnabrechnung besteht, entsprechend lässt sich hier kein Wert eingeben. Stunden- und Feriensaldo (in Std. oder Tagen) werden automatisch nach [Speichern] berechnet. Der Ferienanspruch wird vom Register Lohn des Mitarbeiters übernommen.

Je nachdem, ob der Ferienanspruch in Stunden oder Tagen ist, lassen sich ausschliesslich die entsprechenden Felder bearbeiten, die jeweils anderen Felder sind ebenfalls ausgegraut, um Fehleingaben zu vermeiden. Dasselbe Verhalten tritt auf, wenn eine Lohnart beim Mitarbeiter auf der Lohnabrechnung nicht vorhanden ist: So lassen sich im Beispiel hier für die Lohnart 6100 ganz rechts ausschliesslich bei den ersten beiden Mitarbeitern Werte erfassen.

Um die eingegebenen Werte auf die Lohnabrechnung zu übernehmen:

  1. [Speichern] Sie die erfassten Werte und [Schliessen] Sie die Leistungskontrolle.

  2. Berechnen Sie alle Lohnabrechnungen, damit die Werte übernommen werden.

Die Leistungskontrolle steuert das Erscheinen des Blocks "Stunden" auf der Lohnabrechnung: Wenn Sollstunden beim Mitarbeiter hinterlegt sind, wird auf der Lohnabrechnung der Stundenblock eingeblendet (vgl. Lohnabrechnung: Stunden).

In den folgenden Unterkapiteln ist beschrieben:

 

Siehe auch